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Spendenaufruf für den Erhalt des Brandenburgischen Apothekenmuseums in Cottbus

Seit 35 Jahren bewahrt das Museum in der historischen Löwenapotheke in Cottbus die Geschichte der Pharmazie. Trotz Unterstützung durch die Stadt und die Apothekerschaft reichen die Mittel nicht aus, um den Betrieb langfristig zu sichern.

Ihre Spende oder eine Mitgliedschaft im Förderverein hilft, dieses kulturelle Erbe zu erhalten.

Wir brauchen Ihre Unterstützung!

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

nicht auch noch ein Spendenaufruf, werden Sie jetzt vielleicht denken.

Wir wissen, die Zeiten sind schwierig und die Zukunft ist ungewiss.
Trotzdem wenden wir uns heute an Sie mit der Bitte um Ihre Unterstützung.

Vielen von Ihnen ist das Brandenburgische Apothekenmuseum bekannt. Denjenigen, die es noch nicht kennen, ist ein Besuch dieses pharmaziehistorischen Kleinods in Cottbus unbedingt zu empfehlen.

Die ehemalige Löwenapotheke in Cottbus wurde 1568 privilegiert und 5 Jahre später eröffnet. Sie zählt zu den ältesten Institutionen in Cottbus, die noch immer am selben Ort zu finden sind und beherbergt seit 35 Jahren das Brandenburgische Apothekenmuseum. Träger des Museums ist ein Förderverein, der das Museum betreibt und der in diesem Jahr auf sein 30jähriges Bestehen zurückblicken kann. Die Stadt Cottbus unterhält die Immobilie und trägt deren Betriebskosten. Ohne diese Kooperationsvereinbarung mit der Stadt wäre ein Betrieb des Museums nicht möglich. Darüber hinaus erhält das Museum aber keine weitere Unterstützung seitens der Stadt Cottbus, obwohl es ein fester und nicht unerheblicher Bestandteil des touristischen Angebotes und somit ein Aushängeschild für Cottbus ist.

Trotz der großzügigen Unterstützung durch die Landesapothekerkammer Brandenburg und den Apothekerverband Brandenburg sowie Spenden einzelner Personen und Institutionen reichen die weiteren Erlöse aus Mitgliedsbeiträgen und Führungen, Kalenderverkauf und Museumsshop nicht aus, das Museum kostendeckend zu betreiben.

Das Museum lebt ganz entscheidend vom großartigen Einsatz seiner Mitarbeiter*innen. Sie machen mit viel Engagement Apothekengeschichte erlebbar, reflektieren dabei immer auch die Situation der Apotheken heute und leisten somit wichtige Aufklärungsarbeit im Sinne aller Apothekerinnen und Apotheker.

„Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten.“ (August Bebel)

In diesem Sinne bitten wir Sie um Ihre Unterstützung durch eine Spende! Schauen Sie auf unsere Website, besuchen Sie uns, lernen Sie uns kennen oder entdecken Sie Altbekanntes und Neues – wir freuen uns auf Sie! Auch mit einer Mitgliedschaft im Förderverein können Sie zum Erhalt des Museums beitragen.

Für Anfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter*innen des Hauses dienstags bis freitags unter der Tel.-Nr. 0355/23997 und E-Mail info@brandenburgisches-apothekenmuseum.de gern zur Verfügung.

Karen Pank (Vorsitzende des Fördervereins), Jens Dobbert (Präsident der Landesapothekerkammer)

Ihre Spende überweisen Sie bitte unter Angabe Ihres Namens auf das Konto der Sparkasse Spree-Neiße
IBAN: DE41 1805 0000 3000 0187 00 BIC: WELADED1CBN.
Sie erhalten dann umgehend Ihre Spendenquittung.



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